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1. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 33

1874 - Erlangen : Deichert
C. Römische Geschichte. 33 Freien durch den Heerbann aufgeboten, oder sie begleiteten den aus den Adeligen gewählten 5)erzog als Gefolge. Einzelne Herzoge behielten auch im Frieden die Würde eines Geschlechtsobersten, Stammeshauptes oder K ö nigs. Mark - und Gaugenossenschaften. Oeffentliche Gaugerichte (Oi'dale oder Gottesurtheile: Wergeld). ' ' Gottesdienst der alten Deutschen in h. Hainen. Wodan oder Allfadur das höchste Wesen; seine Gemahlin Frigga (Hulda); seine Söhne: Thor (Donar) und Ziu (Thuisko); die nährende Mutter Hertha (Erde). Das böse Weseu Sofft. Die Todesgöttin Hellia in dem Todtenreich Niflheim. Die Seelen der Helden in Walhalla, Wodan's Himmelsburg. Seit dem 3. Jahrhundert Bündnisse germanischer Völkerschaften: 1) der suevischen Alemannen am Oberrhein, 2) der niederdeutschen Fransen am Mittel- und Niederrhein, 3) der gleichfalls niederdeutschen Sachsen von der Eider bis zum Harr (Ostfalen, Westfalen, Engern, Nordalbinger), 4) der Gothen (Ostgothen und Westgothen) von der Weichsel bis zur Donau und zum schwarzen Meer. Gutmann, Die wichtigsten Ereignisse. 3

2. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 11

1874 - Erlangen : Deichert
B. Griechische Geschichte. 11 4. Ausbildung der griechischen Mythologie (Göt-terlchre) in der heroischen Zeit. Personifikation sittlicher Begriffe (Anthropomorphismus), a) Die höheren Gottheiten; der olympische Götterkreis. Zeus (Jnp-piter), Gott des Himmels; Here (Juno), seine Gemahlin. Hades (Plnto) mit seiner Gemahlin Persephone beherrscht die Unterwelt (Elysium und Tartarus). b) Die mittleren und niederen Gottheiten wie Helios (Sonne), die von Apollo geführten 9 Musen, die Charitinnen (Grazien), Moiren (Parzen), Erynnien (Fnrien), Nemesis (Rache) u. a. c) Mit der Religion in Verbindung stand das Orakel-wesen (zu Dodona und zu Delphi) und die Mysterien ober Geheimkulte (zu Eleusis). 8. 8. Zweite Periobe: Won der dorischen Wanderung öis zum Weginn der Kerserkriege, 1100—500 v. Chr. 1. Die Dorer, von den Thessalern verbrängt, erobern unter Anführung der Herakllden den größten Theil des Peloponnes (1100). In Folge der dorischen 1100. Wanderung griechische Kolonien in Kleinasien (äolische, jonische, dorische Küste), am schwarzen Meer und auf den Inseln des Archipelagus, in Ünteritalien (Großgriechenland) und in Sicilien. — Pflege des Nationalsinnes durch die Nationalspiele, besonbers die olympischen (in (§lis) und durch die Amph iktyonien, Bündnisse von Nachbarstaaten. Mancherlei Aenderung in der Verfassung der einzelnen Staaten. Bald Basileia (Königsherrschaft) und nach beren Sturze ent-Weber Aristokratie (Herrschaft der Vornehmen) ober

3. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 19

1874 - Erlangen : Deichert
C. Römische Geschichte. 19 Mareius (Entstehung des Standes der Plebejer, Gründung der Hafenstadt Ostia); die drei etrurischen Könige: 5) Ta r quin ins Pris cus (Erbauung der Ringmauern, des Forums, des Circus marimus), 6) Servius Tül-lius (Eintheilung des gesammten Volks in 5 Ver-mö gen es lassen und 193 Centurien), 7) Tarqninius Superbus (Militärregierung; Vollendung des Capitols durch Tarquimus; Uebermnth seines Sohnes Sertns Tarquinius). Vertreibung der Tarquinier; Abschaffung des Königthums (510). 4. Die altrömische Religion aus etrurischen, latinischen und sabinischen, später auch griechischen Bestandtheilen. Schirmgottheiten des Staates: Juppiter, Mars, Quirinus; des Landbaues: Saturnus, Ceres' Janus; des Hauses: Juno (Ehe), Vesta (häuslicher Herd); Laren und Penaten. Göttliche Verehrung menschlicher Zustände und Tugenden wie Spes (Hoffnung), 1 ortuna (Glück), Virtus (Mannhaftigkeit). Opferschau durch die Arüspices; Beachtung guter und böser Vorzeichen durch die Auguren. Die sibyllinischen Bücher. An der Spitze der römischen Priestercollegien der Pon-t if er mär im u s. — Zur altrömischen Frömmigkeit gesellt sick Liebe zum Vaterland und zur Freiheit. Einfachheit und Genügsamkeit, Pflege des Ackerbaues und des Kriegswesens; geringe Entwickluna von Kunst und Industrie. S- 12. Zweite Periode: Won der Abschaffung des Königtums öis zum Weginn der punifchen Kriege, 510 — 264 vor Ghr. 1. Römische Republik (510 - 30), geleitet von zwei 2 * 510.

4. Handfibel zum Lesenlernen - S. 15

1868 - Erlangen : Palm & Enke
15 14. Leseübungen mit kleinen Sätzen, in freier Redeform. Ich bin noch jung, und du bist noch nicht alt. Wie alt bist du, Johann ? Ich bin sechs Jahr alt. Wie alt ist dein Bruder? Er ist acht Jahr alt. Wie alt seyd ihr Knaben? Einige von uns sind sechs, andere sieben Jahr alt, und einige sind noch älter. Ihr Mädchen! seyd ihr denn in der Schule auch recht fleißig? Ja wohl, fragt nur unsern lieben Lehrer, der wird es euch sagen. Ich war gestern in der Schule, während du in der Kirche warst. Wo warst du diesen Morgen, ehe du in die Schule gingst? Ich war im Garten und pflanzte einen Nosenstock. Vorgestern waren wir bei euch zum Besuche, und gestern wäret ihr bei uns. Ich werde recht aufmerksam seyn, damit ich recht bald lesen lerne. Wirst du und dein Bruder heute noch zu mir kommen? Nein, mein Bruder wird nicht kommen, denn er ist krank; ich aber will dich besuchen. Meine Schwester wurde vor acht Tagen auch krank, aber jetzt ist sie wieder ganz wohl. Ich habe zwei Ohren und einen Mund, damit ich mehr hören als reden sott. Du hast dir, lieber Wilhelm, das Stottern angewöhnt, was nicht gut lautet. Er hat aber versprochen, alle Mühe anzuwenden, um cs sich wieder

5. Handfibel zum Lesenlernen - S. 19

1868 - Erlangen : Palm & Enke
----------- 19 sie freundlich nach dem Wege, den er nehmen müsse, um nach dem nächsten Dorfe zu kommen. Karl trat sogleich hervor und sagte zu dem Manne: ich will dir den Weg bis zum Dorfe hinaus zeigen, wo du hernach nicht mehr irre gehen kannst. Er ging hierauf mit dem Fremden fort, und wies ihm von Ferne die Gegend, wo Vas nächste Dorf lag. Der Reisende bedankte sich lröstich und wollte dem guten Knaben für seine Mühe ein Trankgeld geben. Aber Karl nahm nichts und sagte: es hat mich gefreut, daß ich dir habe einen Gefallen er- zeigen können. Lebe wohl und reise glücklich. 18. Das habsüchtige Mädchen. Ein gutes altes Mütterchen ging in die Kirche. Der Weg war hart gefroren, sie fiel daher und konnte nicht wieder allein aufstehen. Lisette, ein Mädchen von zwölf Jahren, ging vorbei und wurde von dem alten Mütterchen um Beistand angerufen. Ja, sagte sie, wenn ihr mir einen Groschen geben wollt, so will ich euch wohl helfen. Sie half ihr auch wirklich nicht eher, als bis ihr die alte Frau einen Groschen zu geben versprochen hatte. Pfuy der garstigen Habsucht! 19. Folgen des Ungehorsams. Jakob war ein munterer Junae; aber er hatte einen schlimmen Fehler. Wenn sein Vater B 2

6. Handfibel zum Lesenlernen - S. 23

1868 - Erlangen : Palm & Enke
23 er jetzt genug hätte und daß ihm mehrere schäd- lich wären. Aber Lorenz weinte und schrie: Kir- schen, Kirschen! Hierauf nahm ihm der Vater die, welche er noch hatte, und bestrafte ihn noch obendrein. Mit dem, was man dir giebt, laß willig dir genügen: Wer nicht zufrieden ist, verdient nicht mehr zu kriegen. 23. Laß dich warnen. Wann Philippine nähete, oder sich anzog, so hatte sie die schlirnme Gewohnheit, daß sie die Näh- und Stecknadeln in den Mund nahm. Ihre Mutter verwies ihr das oft, und warnte sie ; aber Philippine achtete nicht darauf, und that eö immer wieder. Einmal hielt sie auch eine Nähnadel im Munde, als eben ihr Bruder in das Zimmer trat, welcher sich zum Spaße das Gesicht schwarz gemalt hatte. Darüber fing sie so heftig an zll lachen, daß sie die Nähnadel vergaß, und sie hin- unter schluckte. Nun ging sie weinend zur Mutter, und klagte ihr Unglück. Liebe Mutter! schrie sie, hilf mir doch. Die erschrockene Mutter schickte sogleich zu einem Arzte, welcher auch bald kam, und sich alle Mühe gab, Philippinen zu retten. Allein vergebens, die Nähnadel blieb im Magen stecken, und das leicht- sinnige Kind mußte nach etlichen Tagell unter den größten Schmerzen sterben.

7. Handfibel zum Lesenlernen - S. 27

1868 - Erlangen : Palm & Enke
---------- 27 Mutter: Einen Vogel? Und wo hast du denn diesen her? Peter: Ich fand heute sein Nest in der Gartenhecke, und da wartete ich bis es Abend wurde; dann schlich ich mich leise hin, und ehe er es sich versah, husch, hatte ich ihn bei den Flügeln. Mutter: Was war denn in dem Neste? Peter: Seine Jungen, liebe Mutter, ach so kleine Vögelein, die noch gar keine Federn haben. Mutter: Und was willst du denn mit dem Vogel machen? Peter: Ich will ihn in einen Bauer setzen und ihn dann vor das Fenster hängen. Mutter: Und die armen Jungen? was sollen diese nun anfangen? wer wird diese füttern und groß ziehen? Peter: O die will ich auch gleich holen, die soll er mir groß füttern. Mutter: Wart Peter! Vorher laß dich noch etwas sehr ernsthaftes fragen. — Wenn es nun dein Fürsten einfiele, deine Mutter nebst dir und deiner kleinen Schwester für beständig in ein enges Loch einsperren zu lassen, wie würde dir da zu Muthe sein? Peter: Ach liebe Mutter! sehr übel. Ich würde klagen und weinen, und mich bald zu Tode grämen. Ach so etwas wird ja wohl der Fürst nicht thun? Mutter: Ei ja! Er wird es thun, wenn er eben so unbarmherzig und grausam ist, wie du

8. Handfibel zum Lesenlernen - S. 30

1868 - Erlangen : Palm & Enke
Kopfe herum laufen; die eurigen aber tragen fast das ganze Jahr hindurch Pelzkappen. Dadurch vermehrt sich der Schweiß auf dem Kopfe, und kann doch nicht verdunsten. Bei einem solchen Dunstbade gedeiht denn auch das Ungeziefer. Dann kratzen die Kinder, und die Natur treibt alle Unreinigkeit nach dem Kopfe hin. Werft die Pelzkappen euerer Kinder weg, schneidet ihnen die Haare öfters ab, und haltet sie an, daß sie sich mit frischem Wasser auch den Kopf waschen: so werdet ihr bald von aller Plage frei werden. Anton war ein vernünftiger Mann, der gu- ten Rath gerne annahm und befolgte. Er that, was ihm Nachbar Albert gerathen hatte, und seit- dem werden seine Kinder nicht mehr vom Aus- schlage und dem Ungeziefer geplagt. 31. Edelnruth. In einer Stadt, die durch des Feuers Flammen Fast ganz verzehret ward, geschah, Was ich mit eig'nen Augen sah: Ein kleines Kind lag mitten in den Flammen Dem fürchterlichsten Tode nah. Ein edler Fürst, der Landesvater, sah Des Kindes Noth, rief alles Volk zusammen. Und bot dem, der es retten wollte. Zum Lohne tausend Thaler an. Darauf stürzte sich ein armer Mann, Well keiner sonst es wagen wollte. Hin durch die lichte Gluth; Und feinem Heldenmuth'

9. Handfibel zum Lesenlernen - S. 31

1868 - Erlangen : Palm & Enke
Gelang die schöne That. Das Aug' mit süßen Thränen angefüllt, legt er's zu seines Fürsten Füßen. Freund, sprach der Fürst, du bist belohnungs- werth: Hier nimm noch mehr, als du begehrt. Nein, sprach der Arme, Gott hat mir schon gelohnt. Daß er die That gelingen ließ; daß verschont Vom Feuertod' ich und das arme Würmchen blieb. Wozu noch mehr? ich thats dein armen Kinde nur zu lieb. Verkaufen durft ich ja mein Leben Für einen Beutel Goldes nicht. Sie mögens ärmern Leuten geben; Das, was ich that, war meine Pflicht: Und jetzt bin ich dadurch so reich. Und fühl in mir ein Himmelreich. Mcrkts euch: cin Herz, von Edelmmh bewohnt, Wird durch sich selbst am herrlichsten belohnt. 32. Der Undankbare. Ein armer Knabe, der weder Vater noch Mutter mehr hatte, wurde von einem mitleidigen Manne, Namens Gutherz, an Kindesstatt ange^ nommen, und genoß von demselben so viel Gutes, als er kaum von seinen eigenen Eltern hätte er- warten können. Anfangs gestel es dem Knaben recht wohl, und er that seinen guten Pstege-Eltern alles zu Gefallen, was er ihnen nur an den Augen absehen

10. Handfibel zum Lesenlernen - S. 34

1868 - Erlangen : Palm & Enke
34 Ohne es seinen Kameraden zu sagen, die es ihm vielleicht abgerathen hätten, ging er zu dem vornehmen Manne, bat ihn seines Vergehens wegen um Vergebung, und versprach mit der Zeit den Schaden zu vergüten. Dieß Betragen rübrte den vornehmen Mann. Er vergab ihm nicht nur, sondern versprach ihm noch überdieß, da er horte, daß er arm sev, das Lehrgeld für ihn zu bezahlen, wenn er in der Folge ein Handwerk lernen wollte. Hättet ihr an der Stelle des vornehmen Mannes dieß nicht auch gethan? 35. Gefälligkeit. Fritz und Heinrich wohnten in der Nahe bei einander, hatten aber eine verschiedene Denkweise. Jener war gefällig und zuvorkommend gegen je- dcrmann; dieser that niemand etwas zu Gefallen, wenn man ihn auch noch so freundlich darum bat, und es ihn noch so wenig Mühe kostete. So bat ihn einst Fritz in der Schule, er möchte ihm eine Feder borgen, weil er die seinige mitzunehmen vergessen, und Heinrich drei derglei- chen vor sich liegen habe. „Ich brauche Die mei- nigen selbst, sagte er unfreundlich, sieh, wo du eine herbekommst." Ein andermal bat ihn Fritz, er möchte ihm sein Blumenbeet begießen helfen, weil ihm die Gießkanne zu schwer sey. „Dinge dir einen Knecht sagte er, wenn du es nicht allein kannst;" und ging seines Weges fort.
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